Geschichten der Gemeindeerneuerung
aus aller Welt.

Eine neue Normalität: Eine Geschichte aus Großbritannien
2015, noch im Priesterseminar, hörte Pater Damian Ryan von einem neuen Dienst aus Kanada namens „Göttliche Erneuerung“. Später las er das Buch „Göttliche Erneuerung: Die Gemeinde von der Instandhaltung zur Mission führen“. Er erinnert sich: „Wow, dieser Priester hat es verstanden, er kennt die Realität des Priestertums vollkommen.“ Er war erleichtert, dass das Buch die sehr realen Probleme der modernen Kirche ansprach und gleichzeitig in der katholischen Theologie verankert war. Pater Damian sagt: „Das Buch zu lesen, gab mir das Gefühl: ‚Das wird mich rüsten.‘“ Er begann, Ideen für seine Zeit als Priester zu entwickeln. Im Sommer 2017 absolvierte Pater Damian als Kaplan ein Praktikum bei Pater James in der St.-Benedikt-Gemeinde in Halifax. Er kehrte ermutigt und voller Zuversicht für die Zukunft zurück. Doch dann wurde er Pfarrer. Die Realität der Gemeindeleitung traf ihn wie ein Schlag.
2015, noch im Priesterseminar, hörte Pater Damian Ryan von einem neuen Dienst aus Kanada namens „Göttliche Erneuerung“. Später las er das Buch „Göttliche Erneuerung: Die Gemeinde von der Instandhaltung zur Mission führen“. Er erinnert sich: „Wow, dieser Priester hat es verstanden, er kennt die Realität des Priestertums vollkommen.“ Er war erleichtert, dass das Buch die sehr realen Probleme der modernen Kirche ansprach und gleichzeitig in der katholischen Theologie verankert war. Pater Damian sagt: „Das Buch zu lesen, gab mir das Gefühl: ‚Das wird mich rüsten.‘“ Er begann, Ideen für seine Zeit als Priester zu entwickeln. Im Sommer 2017 absolvierte Pater Damian als Kaplan ein Praktikum bei Pater James in der St.-Benedikt-Gemeinde in Halifax. Er kehrte ermutigt und voller Zuversicht für die Zukunft zurück. Doch dann wurde er Pfarrer. Die Realität der Gemeindeleitung traf ihn wie ein Schlag.
When I was training for priesthood and close to ordination, I spent some time in Napier with an older priest who was preparing to leave ministry as I was preparing to enter it. Tim Hannigan, one of the last Irish priests in NZ had become a firm friend and mentor to me. Well after he had departed this life, I remember returning to his grave for a chat - to ask him what was to become of me. I was struggling and I asked for his help, his prayers. I felt lost, I was depressed, racked with anxiety, I guessed I had probably misread my priestly calling - I didn’t realize it was so crushing. There I was in a cemetery; I was in Ezekiel’s valley of dry bones. At a loss for what could be done in a parish, I figured that life in a monastery might be my best option to run to. Parish life was doing me in. And then, one day, I heard a message that was to change my priestly ministry and give me hope.
Vor sechs Jahren übernahm Pater Dave zum ersten Mal die Rolle des Gemeindepfarrers. Als Mitglied der Missionare der Liebe Gottes konzentrierte sich seine Berufung auf die Ausbildung von Novizen. Doch nun war er in Darwin, Australien, in der Holy Spirit Parish. Ein paar örtliche Priester sagten ihm: „Erwarten Sie nicht, dass in Darwin etwas passiert.“
Die Holy Eucharist Cathedral in New Westminster zu betreten, ist ein visuell beeindruckendes Erlebnis. Ein ortsansässiger Künstler hat jede Wand, Decke und Ecke dieser ukrainisch-katholischen Kirche mit sakralen Kunstwerken bemalt. Hoch oben, im verglasten Chorraum, herrscht in einer kürzlich gegründeten gemeinnützigen Kindertagesstätte reger Betrieb. Das alles ist Teil des Schwerpunkts der Gemeinde - auf Evangelisierung. Von Kunst bis Alpha, von Kinderbetreuung bis Katechismusunterricht – die Pfarrei Holy Eucharist Cathedral hat sich zum Ziel gesetzt, die Gemeinde zu erneuern, indem sie die Menschen auf jede erdenkliche Weise mit der Botschaft des Evangeliums erreicht. Pfarrer Mykhailo Ozorovych hat seit seiner Kindheit eine Leidenschaft für die Evangelisierung. Er sieht seine Berufung nach Kanada als eindeutig missionarisch. Als Priester des östlichen Ritus hätte Pfarrer Mykhailo nie gedacht, dass er einmal in Nordamerika landen würde, geschweige denn der jüngste Pfarreipriester in einer Kathedrale sein würde. Er sagt: „Ich bin hierher gekommen, um zu evangelisieren, um ein Missionar zu sein.“
2015, noch im Priesterseminar, hörte Pater Damian Ryan von einem neuen Dienst aus Kanada namens „Göttliche Erneuerung“. Später las er das Buch „Göttliche Erneuerung: Die Gemeinde von der Instandhaltung zur Mission führen“. Er erinnert sich: „Wow, dieser Priester hat es verstanden, er kennt die Realität des Priestertums vollkommen.“ Er war erleichtert, dass das Buch die sehr realen Probleme der modernen Kirche ansprach und gleichzeitig in der katholischen Theologie verankert war. Pater Damian sagt: „Das Buch zu lesen, gab mir das Gefühl: ‚Das wird mich rüsten.‘“ Er begann, Ideen für seine Zeit als Priester zu entwickeln. Im Sommer 2017 absolvierte Pater Damian als Kaplan ein Praktikum bei Pater James in der St.-Benedikt-Gemeinde in Halifax. Er kehrte ermutigt und voller Zuversicht für die Zukunft zurück. Doch dann wurde er Pfarrer. Die Realität der Gemeindeleitung traf ihn wie ein Schlag.
When I was training for priesthood and close to ordination, I spent some time in Napier with an older priest who was preparing to leave ministry as I was preparing to enter it. Tim Hannigan, one of the last Irish priests in NZ had become a firm friend and mentor to me. Well after he had departed this life, I remember returning to his grave for a chat - to ask him what was to become of me. I was struggling and I asked for his help, his prayers. I felt lost, I was depressed, racked with anxiety, I guessed I had probably misread my priestly calling - I didn’t realize it was so crushing. There I was in a cemetery; I was in Ezekiel’s valley of dry bones. At a loss for what could be done in a parish, I figured that life in a monastery might be my best option to run to. Parish life was doing me in. And then, one day, I heard a message that was to change my priestly ministry and give me hope.
Vor sechs Jahren übernahm Pater Dave zum ersten Mal die Rolle des Gemeindepfarrers. Als Mitglied der Missionare der Liebe Gottes konzentrierte sich seine Berufung auf die Ausbildung von Novizen. Doch nun war er in Darwin, Australien, in der Holy Spirit Parish. Ein paar örtliche Priester sagten ihm: „Erwarten Sie nicht, dass in Darwin etwas passiert.“
Die Holy Eucharist Cathedral in New Westminster zu betreten, ist ein visuell beeindruckendes Erlebnis. Ein ortsansässiger Künstler hat jede Wand, Decke und Ecke dieser ukrainisch-katholischen Kirche mit sakralen Kunstwerken bemalt. Hoch oben, im verglasten Chorraum, herrscht in einer kürzlich gegründeten gemeinnützigen Kindertagesstätte reger Betrieb. Das alles ist Teil des Schwerpunkts der Gemeinde - auf Evangelisierung. Von Kunst bis Alpha, von Kinderbetreuung bis Katechismusunterricht – die Pfarrei Holy Eucharist Cathedral hat sich zum Ziel gesetzt, die Gemeinde zu erneuern, indem sie die Menschen auf jede erdenkliche Weise mit der Botschaft des Evangeliums erreicht. Pfarrer Mykhailo Ozorovych hat seit seiner Kindheit eine Leidenschaft für die Evangelisierung. Er sieht seine Berufung nach Kanada als eindeutig missionarisch. Als Priester des östlichen Ritus hätte Pfarrer Mykhailo nie gedacht, dass er einmal in Nordamerika landen würde, geschweige denn der jüngste Pfarreipriester in einer Kathedrale sein würde. Er sagt: „Ich bin hierher gekommen, um zu evangelisieren, um ein Missionar zu sein.“